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Reisen & Urlaub Euroride: Ruhetag in Cap d`Agde |
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23.05.2010 | |||||
Euroride: Ruhetag in Cap d`AgdeInfo: BildergalerieInfo: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage Autor: Gusti Zollinger Nachdem wir nun sechs Tage intensiv geradelt sind und dabei knapp 1000 km zurückgelegt haben, gönnen wir uns in der Ferienmetropole Cap d`Agde einen wohlverdienten Ruhetag. Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen. Wetter: Sonnig und warm, ca. 25 Grad. Das schöne Wetter mit blauem Himmel am Morgen lockte die Euroridler trotz der radlerischen Pause früh aus den Federn. Motto: Den Tag voll auskosten und sich und die Velos für die kommende „Bergwoche“ vorbereiten. Einige Gäste kamen schon morgens schwer bepackt aus der Wäscherei, da sie die Zeit am Ruhetag lieber im Liegestuhl als am Waschbecken geniessen wollten. Dazu war das Freibad im Hotel beliebter Anziehungspunkt – einfach auf einer Liege faul im Schatten liegen, ein Buch lesen und den Tag geniessen. Manch einer liess sich massieren, um die Spuren der ersten Woche zu beseitigen oder zumindest zu reduzieren. Während die Driver Hanspeter und Peter ihre Fahrzeuge warteten und wuschen, nutzen viele Velofahrer die Gelegenheit, ihr geliebtes Velo zu säubern und von Mech Hanspeter kleinere Mängel oder Defekte fachmännisch beseitigen zu lassen, um gut gerüstet in den zweiten Teil der Euroride zu starten. Hinter dem Hotel war dafür ein Waschplatz eingerichtet worden und ein Mädel der Liechtensteiner Crew (Name absichtlich unterschlagen) erkannte wohlweislich, dass sie wohl besser zuhause nicht erzählen werde, dass sie jetzt gelernt habe (Gusti hatte sich der Sache persönlich angenommen), ein Velo richtig zu waschen, sonst hätte sie in Zukunft daheim den Job wohl immer am Hals... Anschliessend an die Velopflege ging es dann an die Körperpflege bzw. ans Ausspannen. Wer nicht den ganzen Tag im Hotel bleiben wollte, erkundete die schöne Altstadt von Cap d'Agde oder schlenderte in Richtung Yachthafen. Dort laden unzählige kleine Geschäfte zum Shoppen und Restaurants zum Essen und Verweilen ein. An einer der vielen verführerischen Eisdielen blieb dann jeder mindestens einmal hängen – eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen in allen möglichen (und unmöglichen) Farben mit liebevoller Verzierung war einfach zu verlockend! In den frühen Abendstunden trafen aus allen Himmelsrichtungen die Euroridler wieder beim Palmyra Golf Hotel ein. Rechtzeitig um die gewaschenen Kleider in die Taschen und Koffer zu versorgen. Denn morgen geht es mit der letzten flachen und gleichzeitig längsten Etappe weiter. Wie es uns ergangen ist? Das werdet ihr wie gewohnt hier nachlesen können… Es ist toll, so viele interessierte LeserInnen in der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein, USA und Neuseeland zu wissen. Wir freuen uns immer sehr über die zahlreichen Gästebucheinträge! Und nicht vergessen: nächsten Samstag wird der Euroride - Tross in Aarberg eintreffen und wir freuen uns riesig, wenn wir von vielen Freunden und Velokollegen „zuhause“ empfangen werden! |
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23.05.2010 | |||||
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